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Eine Revolution der Menschlichkeit und des Mitgefühls

Anselm Gronau

29. Januar 2023

Eine Revolution der Menschlichkeit und des Mitgefühls

¶ 1 Kommentar schreiben zu Absatz 1 0 Gandhi sagte: „Wer glaubt, das, was sich in der Geschichte bisher nicht ereignet hat, werde sich nie ereignen, glaubt nicht an die Würde des Menschen.“

¶ 2 Kommentar schreiben zu Absatz 2 0

¶ 6 Kommentar schreiben zu Absatz 6 0 Eine Revolution der Menschlichkeit ist heute möglich, weil sie notwendig geworden ist. Es ist ein Zwang vorhanden, dass wir uns sehr schnell entwickeln, wenn wir nicht sehr schweren Zeiten entgegengehen wollen. Das weckt manche/n auf. Der Mensch war immer in der Lage, sein Denken neuen Gegebenheiten anzupassen. Der Klimawandel und die sonstige Bedrohung der natürlichen Lebensgrundlagen sind solch eine neue Gegebenheit.

¶ 7 Kommentar schreiben zu Absatz 7 0 weil die Lösung von Problemen durch Kriege seit der Erfindung der Atombombe nicht mehr wirklich möglich ist. Das erfordert das Finden neuer Problemlösungsstrategien.

¶ 8 Kommentar schreiben zu Absatz 8 0 weil die Entwicklung hin zur Individualität einen so hohen Grad erreicht hat, dass sich sehr viele Menschen wieder nach mehr Verbundenheit sehnen.

¶ 9 Kommentar schreiben zu Absatz 9 0 weil außerdem sehr viele Menschen sehr viel besser ausgebildet sind als vor 100 Jahren. Viele haben denken gelernt.

¶ 10 Kommentar schreiben zu Absatz 10 0 weil auch die Menge der Menschen, die über eine gewisse persönliche Reife verfügen, stark gestiegen ist.

¶ 11 Kommentar schreiben zu Absatz 11 0 Trotzdem sehen die allermeisten von uns diese Möglichkeit nicht. Noch nicht. Ich persönlich sehe diese Möglichkeit und ich hoffe, andere anstecken zu können.

¶ 12 Kommentar schreiben zu Absatz 12 0 Ich beobachte eine Polarisierung in der Gesellschaft: Das Bewusstsein, dass tiefgreifende Veränderungen nötig und möglich sind, ist bei sehr vielen Menschen vorhanden und es wächst. Ebenso wächst aber auch der Fanatismus, der Extremismus und der Hass. Es erscheint mir so, als ob sich etwas grundlegend Neues Bahn brechen will, das Alte sich aber mit Zähnen und Klauen verteidigt.