We save the planet

Hey, ich will meine Gedanken zu diesem wichtigen Beitrag teilen.

oha! Ich antworte mir selbst. Ist das ein gutes Zeichen???

bla bla bla

ich finde das auch gut

ich kann auf meine eigenen Kommentare antworten

my comment

again

find ich gut

hallo

Das finde ich auch

oh, das ist gut. Ich auch.

Das klingt sehr spannend, ich lege es mir mal in meine Leseliste.

Immerhin gibt es jetzt ein UNO Abkommen zum Schutz der Meere (5.3.2023, https://www.srf.ch/news/international/schutz-der-hohen-see-das-uno-abkommen-ist-ein-sehr-grosser-durchbruch), aber das ist sicherlich nicht ausreichend.

Ich mag politische Initiativen.

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HEY

Wir können auch handeln, siehe zum Beispiel das Buch „Weltuntergang fällt aus“ von Jan Hegenberg. Der Autor beschreibt konkret, wieviel Energie wir brauchen und wie wir sie nachhaltig gewinnen können.

Auf dieser Seite sind Gründe für das Insektensterben aufgeführt: https://www.bund.net/themen/tiere-pflanzen/tiere/insekten/bedrohung/
Mindestens bei den Themen Lichtverschmutzung und Privatgärten kann jede:r selbst was tun.

Ein Land alleine kann natürlich nicht viel bewirken, obwohl Deutschland ja zumindest einen großen Anteil an den weltweiten Emissionen hat und mit einer Reduktion schon etwas bewirken würde. Außerdem setzt das ein Zeichen und andere ziehen mit. Wenn jeder sagt, „alleine schaffe ich es nicht, deshalb tu ich lieber gar nichts“, passiert halt nichts. Deshalb: lieber alleine anfangen als gar nicht anfangen.

naja, den „Saustall“ haben wir alle mit verursacht.

Absolut richtig. Dazu gibt es bestimmt schon ein paar Bücher, z.B. „Weltuntergang fällt aus“ von Jan Hegenberg.

Ich glaube, es geht darum, etwas **konkretes** tun zu können. Es ist konkret, auf Flugreisen und Fleisch zu verzichten. Das kann ich persönlich machen, darauf habe ich Einfluss. Es ist frustrierend, wenn man „etwas tun“ soll, aber nicht weiß, was.

Das ist vermutlich sehr tief in unserem Denken verankert. Selbst Chimopansen führen mitunter Kriege gegen andere Gruppen. Wir müssen also irgendwie lernen, gegen diesen Impuls zu handeln.

Ein guter und richtiger Gedanke, den wir wieder aufgreifen sollten.

Den Glauben an Gott würde ich lieber außen vor lassen. Das kann jede/r für sich halten wie man will. Gesellschaftlich führt es nur zu Ausgrenzung von Andersgläubigen.

Nicht nur im Verborgenen, ich sehe immer mehr Zeichen für diese Haltung.

Das erschließt sich mir noch nicht ganz. Wir erleben gerade einen „Fachkräftemangel“, es gibt also mehr Bedarf als Bewerber/innen. Auf der anderen Seite gibt es Arbeitslose, die keinen vernünftig bezahlten Job finden. Wie geht das zusammen?

Alle genannten Unternehmen haben hochqualifizierte Angestellte, die gut bezahlt werden.

Das ändert sich gerade sehr: In vielen Bereichen werden Fachkräfte händeringend gesucht!

Die Zeit erscheint mir zu kurz, da bei komplexeren Erfindungen oft mehrere Jahre nötig sein dürften, um diese zu produzieren.

Woran scheitert das eigentlich?!
Ich fürchte, dass hier zu wenig produziert würde und damit die Arbeitslosigkeit steigen würde. Auch Reparaturbetriebe hätten weniger Arbeit, was das Problem weiter verschärft.
Wie kommt man aus dem Dilemma raus?

Hier gibt es m.E. Ausnahmen, auch, wenn ich keine verbürgen kann. Ich denke z.B. an Bio-Konzerne, die zwar auch Gewinne machen wollen, aber ökologisch(er) agieren.
Weiß hier jemand mehr?